Mit galvanischem Strom lässt sich Gold an einem kathodisch geschalteten Werkstück, Atom für Atom in denkbar höchster Reinheit und bestem Gefüge, aus einem Goldbad abscheiden.
Wir setzen die Galvanotechnik bevorzugt ein, wo die Präzision des Verfahrens voll zum Tragen kommt, nämlich zur Herstellung von Teleskopen. Mit der Doppelkronentechnik entstehen perfekt gleitende Produkte. Aber auch bei keramischen Konstruktionen erzeugen wir die Sekundärtele auf den keramischen Primärkronen. Das Modell wird mit den so erzeugten komplett aufsitzenden Tele eingescannt und dazu passend die Zirkonbrücke gefräst. Anschließend werden die Sekundärtele dann in die Brücke eingeklebt.
Das fertige Produkt: Wunderschöne, abnehmbare Keramikbrücken, mit der unübertrefflichen Gleitfähigkeit und Adhäsionskraft von Teleskopen aus Feingold. Ebenso ist die Galvanotechnik ideal geeignet für spannungsfreie und korrosionssichere Sekundärstrukturen auf Implantaten!
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